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1850 – Gründung der ersten Huf- und Wagenschmiede
Mit der Gründung der Huf- und Wagenschmiede in Berschlingen, einem kleinen Ort in der Nähe von Ulm, legt Paulus Mayer, ein Vorfahre des heutigen Firmeninhabers Klaus Mayer, den Grundstein für die über 150-jährige Erfolgsgeschichte von Mayer.
1890 – Das Schmiedehandwerk bleibt Familienerbe
Sohn Michael Mayer übernimmt 1890 das Erbe des Schmiedehandwerks seines Vaters, während sein Bruder Paulus Jr. Mayer in den aktiven Wehrdienst eintritt, um dort seinen geliebten Schmiedeberuf ausüben zu können.
1929 – Übernahme einer weiteren Schmiede in Mergelstetten
Paul Mayer, der Großvater des heutigen Inhabers der Firma Mayer, übernimmt im Jahre 1929 in Mergelstetten eine traditionsreiche Schmiede aus dem verwandschaftlichen Besitz der Familie Georg Hitzler. Sein Bruder Georg Mayer übernimmt von seinem Vater Michael Mayer den elterliche Schmiedebetrieb in Bissingen und führte ihn von 1938 bis 1973.
1850 – Gründung der ersten Huf- und Wagenschmiede
Mit der Gründung der Huf- und Wagenschmiede in Berschlingen, einem kleinen Ort in der Nähe von Ulm, legt Paulus Mayer, ein Vorfahre des heutigen Firmeninhabers Klaus Mayer, den Grundstein für die über 150-jährige Erfolgsgeschichte von Mayer.
1890 – Das Schmiedehandwerk bleibt Familienerbe
Sohn Michael Mayer übernimmt 1890 das Erbe des Schmiedehandwerks seines Vaters, während sein Bruder Paulus Mayer in den aktiven Wehrdienst eintritt, um dort seinen geliebten Schmiedeberuf ausüben zu können.
1929 – Übernahme einer weiteren Schmiede in Mergelstetten
Paul Mayer, der Großvater des heutigen Inhabers der Firma Mayer, übernimmt im Jahre 1929 in Mergelstetten eine traditionsreiche Schmiede aus dem verwandschaftlichen Besitz der Familie Georg Hitzler. Sein Bruder Georg Mayer übernimmt von seinem Vater Michael Mayer den elterliche Schmiedebetrieb in Bissingen und führte ihn von 1938 bis 1973.
1958 – Herstellung von Zulieferteilen für Land- und Baumaschinen
Im Jahre 1958 gründet Georg Mayer, Vater des heutigen Firmeninhabers Klaus Mayer, im elterlichen Betrieb eine Bauschlosserei. Bereits im Gründungsjahr wird die Produktion von Zulieferteilen für Land- und Baumaschinen übernommen und über die Jahre immer weiter ausgebaut.
1960 – Bau der ersten Werkhalle am heutigen Standort in Mergelstetten
Nach den erschwerten ersten Produktionsjahren in Itzelberg und in verschiedenen anderen Werkstätten in Mergelstetten wird im Jahre 1960 die erste Werkhalle unter großem Risiko am heutigen Standort gebaut. Komplette Schweißkonstruktionen für Turmdrehkranen und Landmaschinen gehören fortan zum Produktionsprogramm. In dem Bestreben das Fertigungsprogramm durch neue Produkte auszuweiten werden wenig später für die Bundeswehr komplette Panzerattrappen gebaut, die dem jungen Unternehmen den Beinamen „Panzer-Mayer“ verschafft.
1965 – Firma Mayer als Qualitätsbegriff für Schweißkonstruktionen
Aus der reichen Erfahrung dieser Produktion gelingt der Durchbruch zu eigenen Produkten. Maschinenständer in Schweißkunstruktionen für alle Bereiche der deutschen Industrie aus dem Hause Mayer etablieren sich zu einem festen Qualitätsbegriff und machen das Unternehmen über das gesamte Bundesgebiet bekannt. Neben Schweißkonstruktionen schließt sich im Jahr 1965 die mechanische Bearbeitung der im Haus gefertigten Teile an.
1958 – Herstellung von Zulieferteilen für Land- und Baumaschinen
Im Jahre 1958 gründet Georg Mayer, Vater des heutigen Firmeninhabers Klaus Mayer, im elterlichen Betrieb eine Bauschlosserei. Bereits im Gründungsjahr wird die Produktion von Zulieferteilen für Land- und Baumaschinen übernommen und über die Jahre immer weiter ausgebaut.
1960 – Bau der ersten Werkhalle am heutigen Standort in Mergelstetten
Nach den erschwerten ersten Produktionsjahren in Itzelberg und in verschiedenen anderen Werkstätten in Mergelstetten wird im Jahre 1960 die erste Werkhalle unter großem Risiko am heutigen Standort gebaut. Komplette Schweißkonstruktionen für Turmdrehkranen und Landmaschinen gehören fortan zum Produktionsprogramm. In dem Bestreben das Fertigungsprogramm durch neue Produkte auszuweiten werden wenig später für die Bundeswehr komplette Panzerattrappen gebaut, die dem jungen Unternehmen den Beinamen „Panzer-Mayer“ verschafft.
1965 – Firma Mayer als Qualitätsbegriff für Schweißkonstruktionen
Aus der reichen Erfahrung dieser Produktion gelingt der Durchbruch zu eigenen Produkten. Maschinenständer in Schweißkunstruktionen für alle Bereiche der deutschen Industrie aus dem Hause Mayer etablieren sich zu einem festen Qualitätsbegriff und machen das Unternehmen über das gesamte Bundesgebiet bekannt. Neben Schweißkonstruktionen schließt sich im Jahr 1965 die mechanische Bearbeitung der im Haus gefertigten Teile an.
1967 – Entwicklung der weltweit ersten automatischen Topfmaschine
Georg Mayer erkennt im Jahr 1967, dass die herkömmliche, manuelle Topfbefüllungs- und Pflanzmethode sowohl qualitativ als auch quantitativ nicht mit der gestiegenen Nachfrage mithalten kann. Zusammen mit den beiden Gärtnermeister Alfred und Herbert Haufe, seinerzeit zwei der führenden Erika- und Azaleenzüchter in Deutschland, entwickelt er die Vision, den Produktionsprozess von Gartenbaubetrieben so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Aufgrund seines Hintergrunds als Maschinenbauer entwickelt er mehrere Prototypen, die den Topfbefüllungsprozess automatisieren sollen. Im Jahr 1967 war es dann endlich soweit und es gelingt ihm der Durchbruch. Georg Mayer entwickelt eine Maschine, welche die Erwerbsgartenbaubranche für immer verändern sollte. Mit einem automatischen Bohrmotor ausgerüstet geht das „Modell 68“ als erste automatische Topfmaschine der Welt in die Geschichte ein und hat den Namen Mayer untrennbar mit der Erfindung der Topfmaschine verbunden. In den folgenden Jahren beginnt der Siegeszug der automatisierten Topfbefüllung in Deutschland.
1970 – Internationalisierung
Mehrere Neuentwicklungen folgen und machen das Unternehmen in Fachkreisen auf der ganzen Welt bekannt und die Produktion aus Heidenheim zu einem Qualitätsbegriff. Vertretungen werden in allen europäischen Ländern mit guten Marktchancen eröffnet. Zudem folgen Landesvertretungen in Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland und Japan.
Mit 100 Beschäftigten, 8 Millionen DM Umsatz, einer guten Organisation und einem umsichtigem Management gehört das Unternehmen Mitte der siebziger Jahre zu den anpassungsfähigen, leistungsstarken Betrieben, die eine hoffnungsvolle Zukunft vor sich haben.
1977 – Moderner Neubau am Standort Mergelstetten
Mit einem modernen 3.000m² Neubau wird der Firmensitz in Mergelstetten erweitert und es werden damit die Voraussetzungen für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens geschaffen.
1982/83 – Weitere Ausweitung der Fertigungskapazitäten
Fünf Jahre später wird mit einem imposanten Neubau der die Fertigungskapazität um weitere 1.500m² erhöhte die Voraussetzungen für das weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen.
1990 – Bau einer neuen Fertigungshalle für die mechanische Bearbeitung
1990 erfolgt eine weitere Erweiterung des Standorts. Um dem gestiegenen Bedarf der mechanischen Bearbeitung gerecht werden zu können, wird eine neue Fertigungshalle mit 700m² Fläche gebaut. Dies soll zugleich auch der letzte Bauabschnitt von Georg Mayer werden.
1977 – Moderner Neubau am Standort Mergelstetten
Mit einem modernen 3.000m² Neubau wird der Firmensitz in Mergelstetten erweitert und es werden damit die Voraussetzungen für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens geschaffen.
1982/83 – Weitere Ausweitung der Fertigungskapazitäten
Fünf Jahre später wird mit einem imposanten Neubau der die Fertigungskapazität um weitere 1.500m² erhöhte die Voraussetzungen für das weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen.
1990 – Bau einer neuen Fertigungshalle für die mechanische Bearbeitung
1990 erfolgt eine weitere Erweiterung des Standorts. Um dem gestiegenen Bedarf der mechanischen Bearbeitung gerecht werden zu können, wird eine neue Fertigungshalle mit 700m² Fläche gebaut. Dies soll zugleich auch der letzte Bauabschnitt von Georg Mayer werden.
1993 – Klaus Mayer übernimmt
Mit nur 58 Jahren stirbt Georg Mayer viel zu früh, was eine Neustrukturierung des Unternehmens notwendig macht. Sein Sohn Klaus Mayer übernimmt die alleinige gesellschaftsrechtliche Verantwortung und beginnt die Struktur des Unternehmens zu verändern.
1994 – Gründung der 1. Auslandstochtergesellschaft in Kisfalud, Ungarn
Zusammen mit seinem Partner Arpad G. Meszaros gründet Klaus Mayer unter dem Dach der Mayer & Partner OHG im Frühjahr 1994 die 1. Auslandsgesellschaft in Kisfalud Ungarn (nahe Györ).
1994 – Gründung der 2. Auslandstochtergesellschaft in Gyöngyös, Ungarn
Der Aufbau einer Fertigung von Schaltschränken, Steuerungstechnik und Handhabungstechnik, wie z.B. Förderbänder beginnt. Die 2. Auslandsgesellschaft der Mayer & Partner OHG folgt im Herbst 1994.
1993 – Klaus Mayer übernimmt
Mit nur 58 Jahren stirbt Georg Mayer viel zu früh, was eine Neustrukturierung des Unternehmens notwendig macht. Sein Sohn Klaus Mayer übernimmt die alleinige gesellschaftsrechtliche Verantwortung und beginnt die Struktur des Unternehmens zu verändern.
1994 – Gründung der 1. Auslandstochtergesellschaft in Kisfalud, Ungarn
Zusammen mit seinem Partner Arpad G. Meszaros gründet Klaus Mayer unter dem Dach der Mayer & Partner OHG im Frühjahr 1994 die 1. Auslandsgesellschaft in Kisfalud Ungarn (nahe Györ).
1994 – Gründung der 2. Auslandstochtergesellschaft in Gyöngyös, Ungarn
Der Aufbau einer Fertigung von Schaltschränken, Steuerungstechnik und Handhabungstechnik, wie z.B. Förderbänder beginnt. Die 2. Auslandsgesellschaft der Mayer & Partner OHG folgt im Herbst 1994.
1995 – Neubau einer 2600 m² Lager- & Fertigungshalle in Heidenheim
Mit dem Neubau zwei neuer Hallen wird die Lagerung des kompletten Rohmateriales, sowie der Logistik in die zwei neuen Hallen mit einer Größe von jeweils 1250 m² und 1350 m² konzentriert.
1996 – Aufspaltung der Fa. Mayer GmbH & Co. Apparate- & Maschinenbau
Das erweiterte Leistungsportfolio erfordert im Jahr 1996 eine Neustrukturierung der Organisation. Um noch zielgerichteter die einzelnen Kundengruppen und Anforderungen bedienen zu können, spaltet sich die Firma Mayer GmbH Co. KG Apparate- & Maschinenbau auf in die beiden rechtlich selbstständigen Unternehmen:
1995 – Neubau einer 2600 m² Lager- & Fertigungshalle in Heidenheim
Mit dem Neubau zwei neuer Hallen wird die Lagerung des kompletten Rohmateriales, sowie der Logistik in die zwei neuen Hallen mit einer Größe von jeweils 1250 m² und 1350 m² konzentriert.
1996 – Aufspaltung der Fa. Mayer GmbH & Co. Apparate- & Maschinenbau
Das erweiterte Leistungsportfolio erfordert im Jahr 1996 eine Neustrukturierung der Organisation. Um noch zielgerichteter die einzelnen Kundengruppen und Anforderungen bedienen zu können, spaltet sich die Firma Mayer GmbH Co. KG Apparate- & Maschinenbau auf in die beiden rechtlich selbstständigen Unternehmen:
2000/02 – Neubau zwei weiterer Verwaltungsgebäude
Durch die Ansiedlung der Fa. Dörflinger Bedachungs- und Fassadenbau GmbH & Co. KG wird ein neues, zentrales repräsentatives Verwaltungsgebäude erstellt. Das Verwaltungsgebäude wird sowohl von der Fa. Dörflinger als auch den Firmen der Mayer Gruppe gemeinsam genutzt.
Im Jahr 2002 folgt durch die gute Geschäftsentwicklung der Mayer HW & SW Kft. ein weiterer Neubau in Gyöngyös. Das erhöht die Fertigungskapazität und stellte somit die Weichen für eine erfolgreiche weitere Expansion.
2004 – Die Mayer Gruppe setzt sich nun aus folgenden Firmen zusammen:
2000/02 – Neubau zwei weiterer Verwaltungsgebäude
Durch die Ansiedlung der Fa. Dörflinger Bedachungs- und Fassadenbau GmbH & Co. KG wird ein neues, zentrales repräsentatives Verwaltungsgebäude erstellt. Das Verwaltungsgebäude wird sowohl von der Fa. Dörflinger als auch den Firmen der Mayer Gruppe gemeinsam genutzt.
Im Jahr 2002 folgt durch die gute Geschäftsentwicklung der Mayer HW & SW Kft. ein weiterer Neubau in Gyöngyös. Das erhöht die Fertigungskapazität und stellte somit die Weichen für eine erfolgreiche weitere Expansion.
2004 – Die Mayer Gruppe setzt sich nun aus folgenden Firmen zusammen:
2007 – Aufteilung Deutschlands in vier Kundencenter
Im Rahmen der Umstrukturierung der Verkaufs- und Servicegebiete der Mayer Maschinenbau & Verwaltung werden in Deutschland im Jahr 2007 vier Kundencenter Nord, Süd, West und Ost eingerichtet.
2010 – Gründung der Mayer Holding GmbH & Co. KG
Mit Wirkung zum 01. Januar 2010 wird die Mayer Holding GmbH & Co. KG gegründet. Der Gesellschafter Geschäftsführer der Mayer Group, Herr Klaus Mayer, wird in der Mayer Holding alle seine Unternehmensbeteiligungen bündeln. Dieser Holding wird ein Unternehmensbeirat mit drei namhaften Unternehmerpersönlichkeiten zur Seite stehen.
2010 – Die Mayer Group geht auch in der Ökologie neue Wege
Im gleichen Jahr wird am Hauptstandort in Heidenheim eine neue Photovoltaik-Anlage mit 227,68 kwp in Betrieb genommen. Die ökologische Zukunftsinvestition in Höhe von 700.000€ wird als aktiver Beitrag zum Umweltschutz und zur Einsparung von CO2 vorgenommen. Hiermit kann nahezu der komplette Energiebedarf des Standorts über regenerative Energie abgedeckt werden. Die Lieferung und Installation erfolgt durch die Firma Palme Solar GmbH aus Herbrechtingen.
2007 – Aufteilung Deutschlands in vier Kundencenter
Im Rahmen der Umstrukturierung der Verkaufs- und Servicegebiete der Mayer Maschinenbau & Verwaltung werden in Deutschland im Jahr 2007 vier Kundencenter Nord, Süd, West und Ost eingerichtet.
2010 – Gründung der Mayer Holding GmbH & Co. KG
Mit Wirkung zum 01. Januar 2010 wird die Mayer Holding GmbH & Co. KG gegründet. Der Gesellschafter Geschäftsführer der Mayer Group, Herr Klaus Mayer, wird in der Mayer Holding alle seine Unternehmensbeteiligungen bündeln. Dieser Holding wird ein Unternehmensbeirat mit drei namhaften Unternehmerpersönlichkeiten zur Seite stehen.
2010 – Die Mayer Group geht auch in der Ökologie neue Wege
Im gleichen Jahr wird am Hauptstandort in Heidenheim eine neue Photovoltaik-Anlage mit 227,68 kwp in Betrieb genommen. Die ökologische Zukunftsinvestition in Höhe von 700.000€ wird als aktiver Beitrag zum Umweltschutz und zur Einsparung von CO2 vorgenommen. Hiermit kann nahezu der komplette Energiebedarf des Standorts über regenerative Energie abgedeckt werden. Die Lieferung und Installation erfolgt durch die Firma Palme Solar GmbH aus Herbrechtingen.
2018 – Manuel Linke wird Geschäftsführer
Seit 2018 verantwortet Manuel Linke als Geschäftsführer die strategische Ausrichtung und das operative Geschäft der Mayer Pflanz- & Systemtechnik sowie der Mayer Laser- & Blechtechnik.
Nach seinem Studium mit der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) absolvierte Manuel Linke ein berufsbegleitendendes Studium mit der Fachrichtung Wirtschaftspsychologie (M.Sc.). Von 2012 bis 2017 war er als Projektmanager und Assistent der Geschäftsführung bei der Paul Hartmann AG tätig. Seit 2017 ist Manuel Linke für die Mayer Gruppe tätig und begleitete bis 2018 als Projektmanager eine Vielzahl an Projekten in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen.
2018 – Manuel Linke wird Geschäftsführer
Seit 2018 verantwortet Manuel Linke als Geschäftsführer die strategische Ausrichtung und das operative Geschäft der Mayer Pflanz- & Systemtechnik sowie der Mayer Laser- & Blechtechnik.
Nach seinem Studium mit der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) absolvierte Manuel Linke ein berufsbegleitendendes Studium mit der Fachrichtung Wirtschaftspsychologie (M.Sc.). Von 2012 bis 2017 war er als Projektmanager und Assistent der Geschäftsführung bei der Paul Hartmann AG tätig. Seit 2017 ist Manuel Linke für die Mayer Gruppe tätig und begleitete bis 2018 als Projektmanager eine Vielzahl an Projekten in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen.
Um noch zielgerichteter und schneller unsere Kunden am Niederrhein, in Belgien und in den Niederlanden unterstützen zu können, wird im Jahr 2019 das neue Mayer Kundencenter West in Kevelaer eröffnet. Unter neuer Leitung und einem größeren Team ermöglicht dieser Schritt eine engere Betreuung unserer Kunden, sowie eine schnellere Reaktionszeit bei der Anfrage von Serviceaufträgen und Ersatzteilbestellungen.
Um noch zielgerichteter und schneller unsere Kunden am Niederrhein, in Belgien und in den Niederlanden unterstützen zu können, wird im Jahr 2019 das neue Mayer Kundencenter West in Kevelaer eröffnet. Unter neuer Leitung und einem größeren Team ermöglicht dieser Schritt eine engere Betreuung unserer Kunden, sowie eine schnellere Reaktionszeit bei der Anfrage von Serviceaufträgen und Ersatzteilbestellungen.
Als einer der Vorreiter in der Gartenbaubranche haben wir für unsere Kunden einen Online Maschinenkonfigurator für alle unsere Mayer Maschinen erstellen lassen. Dieser wurde nun erfolgreich auf unserer Mayer Pflanz- und Systemtechnik Homepage integriert. Ab sofort ist es ganz einfach, sich seine individuelle Mayer Maschine online zusammenzustellen, dank intuitiver und übersichtlicher Handhabung.
Als einer der Vorreiter in der Gartenbaubranche haben wir für unsere Kunden einen Online Maschinenkonfigurator für alle unsere Mayer Maschinen erstellen lassen. Dieser wurde nun erfolgreich auf unserer Mayer Pflanz- und Systemtechnik Homepage integriert. Ab sofort ist es ganz einfach, sich seine individuelle Mayer Maschine online zusammenzustellen, dank intuitiver und übersichtlicher Handhabung.
Am Freitag den 25. Oktober 2019 war es wieder soweit. Die Gartenbau-Fachzeitung TASPO lud zum 14. Mal zu ihren TASPO Awards 2019 nach Berlin ein.
Auch in diesem Jahr waren wir als Partner und Sponsor des Awards in der Kategorie „Pflanzenproduzent des Jahres“ vertreten. Herr Manuel Linke, Geschäftsführer der Mayer Pflanz- & Systemtechnik, verlieh den diesjährigen Award der Da-Flora KG aus Kevelaer für die Vermarktung ihrer besonders bienenfreundlichen und großblütigen Cuphea.
Am Freitag den 25. Oktober 2019 war es wieder soweit. Die Gartenbau-Fachzeitung TASPO lud zum 14. Mal zu ihren TASPO Awards 2019 nach Berlin ein.
Auch in diesem Jahr waren wir als Partner und Sponsor des Awards in der Kategorie „Pflanzenproduzent des Jahres“ vertreten. Herr Manuel Linke, Geschäftsführer der Mayer Pflanz- & Systemtechnik, verlieh den diesjährigen Award der Da-Flora KG aus Kevelaer für die Vermarktung ihrer besonders bienenfreundlichen und großblütigen Cuphea.
Seit nun mehr als 25 Jahren besteht das Mayer Werk am Standort Kisfalud (Ungarn). Im Laufe der Zeit ist nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter gewachsen, auch die Infrastruktur und der Maschinenpark haben sich seit Mai 1994 stark gewandelt. Grund genug, um mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie vielen weiteren Gästen das 25-jährige Bestehen vor Ort zu feiern. Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde vor allem auf die langjährige Entwicklungsgeschichte des Standorts eingegangen. Während zu Beginn lediglich ein Bürogebäude und eine Montagehalle auf dem Gelände zu finden waren, stehen dort heute moderne Produktionshallen und Bürokomplexe. Und auch zukünftig wird massiv in den weiteren Ausbau investiert werden.
Seit nun mehr als 25 Jahren besteht das Mayer Werk am Standort Kisfalud (Ungarn). Im Laufe der Zeit ist nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter gewachsen, auch die Infrastruktur und der Maschinenpark haben sich seit Mai 1994 stark gewandelt. Grund genug, um mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie vielen weiteren Gästen das 25-jährige Bestehen vor Ort zu feiern. Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde vor allem auf die langjährige Entwicklungsgeschichte des Standorts eingegangen. Während zu Beginn lediglich ein Bürogebäude und eine Montagehalle auf dem Gelände zu finden waren, stehen dort heute moderne Produktionshallen und Bürokomplexe. Und auch zukünftig wird massiv in den weiteren Ausbau investiert werden.
Die Zufahrtsstraße zum Mayer Werk am Standort in Kisfalud heißt nun offiziell Georg Mayer út. 1 – benannt nach Klaus Mayer’s Vater Herrn Georg Mayer.
Die Zufahrtsstraße zum Mayer Werk am Standort in Kisfalud heißt nun offiziell Georg Mayer út. 1 (Übersetzung: Georg Mayer Straße Nr. 1) – benannt nach Klaus Mayer’s Vater Herrn Georg Mayer.
2022 – In stiller Trauer nehmen wir Abschied von Klaus Mayer, der am 06. Oktober 2022 im Alter von 57 Jahren völlig unerwartet verstorben ist. Für seine Familie, Freunde und die Mitarbeiter/innen der Mayer Gruppe hinterlässt er eine unvorstellbare Lücke.
Im Jahr 1993 übernahm er im Alter von nur 28 Jahren als Gesellschafter & Geschäftsführer die Verantwortung und Führung des Unternehmens Mayer. Dieses hat er unermüdlich und zukunftsorientiert erweitert und zu der heute weltweit erfolgreich agierenden Mayer Gruppe ausgebaut. Anfang 2022 übergab er nach 28 Jahren die operative Führung der Mayer Gruppe an seinen Nachfolger Herr Manuel Linke und bekleidete ab diesem Punkt das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der Mayer Holding. Klaus Mayer war Visionär, Mentor und Unternehmer durch und durch – lebensfroh, gesellig und stets mit positivem Ausblick. Familie und Freunde waren ihm am Wichtigsten und er stand einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Die Mayer Gruppe mit den ihr zugehörigen Unternehmen in Deutschland, Ungarn und China bleibt auch in der fünften Generation im vollständigen Besitz der Familie Mayer. Dies bedeutet, dass die strategische Ausrichtung der Mayer Gruppe konsequent fortgeführt wird und es auch in Zukunft zu keinerlei Einflussnahme durch Dritte kommt.
2022 – In stiller Trauer nehmen wir Abschied von Klaus Mayer, der am 06. Oktober 2022 im Alter von 57 Jahren völlig unerwartet verstorben ist. Für seine Familie, Freunde und die Mitarbeiter/innen der Mayer Gruppe hinterlässt er eine unvorstellbare Lücke.
Im Jahr 1993 übernahm er im Alter von nur 28 Jahren als Gesellschafter & Geschäftsführer die Verantwortung und Führung des Unternehmens Mayer. Dieses hat er unermüdlich und zukunftsorientiert erweitert und zu der heute weltweit erfolgreich agierenden Mayer Gruppe ausgebaut. Anfang 2022 übergab er nach 28 Jahren die operative Führung der Mayer Gruppe an seinen Nachfolger Herr Manuel Linke und bekleidete ab diesem Punkt das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der Mayer Holding. Klaus Mayer war Visionär, Mentor und Unternehmer durch und durch – lebensfroh, gesellig und stets mit positivem Ausblick. Familie und Freunde waren ihm am Wichtigsten und er stand einem jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Die Mayer Gruppe mit den ihr zugehörigen Unternehmen in Deutschland, Ungarn und China bleibt auch in der fünften Generation im vollständigen Besitz der Familie Mayer. Dies bedeutet, dass die strategische Ausrichtung der Mayer Gruppe konsequent fortgeführt wird und es auch in Zukunft zu keinerlei Einflussnahme durch Dritte kommt.
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